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• 20.10.2016 16:39 Ich hab leider keine Nachrichtenfunktion gefunden. Wie gesagt, ich finde den Comic echt gut und auch dein Zeichenstil spricht mich in all seiner Grobheit an. Soll ich wegen der Perspektive hier posten?
• 17.10.2016 16:32 Äußerst unterhaltsam und natürlich toll gezeichnet! Bei DC und Marvel hab ich bereits vor knapp 20 Jahren den Faden verlohren (ja, ja, diese Universen kollabierten schon damals alle paar Jahre), aber die Alternative-Realities sind manchmal ganz gut.
• 17.10.2016 16:14 Interessante Interpretationen. Als gebürtiger Wiener, bin ich mit den Mundartgedichten von Artmann aufgewachsen und so sind mir in den letzten 40 Jahren schon meine eigenen Ideen zu den Werken von "med ana schwoazzn dintn" gekommen. Auch wenn sich diese von jenen des Herrn Fröhlich sehr unterscheiden, bin ich beeindruckt, wie er mit Bild- und Seitenaufbau die richtige Stimmung erzeugt. Ein herausragendes Werk, wenn man Comic nicht nur als schnelle Lektüre betrachtet, sondern sich die Zeit gönnt, in den Bildern zu lesen.
• 17.10.2016 15:53 WOW! Also die Geschichte mag ich nicht, aber das Artwork ist einfach phantastisch!!!
• 17.10.2016 15:50 Witzig! Locker und amüsant aufgebautes Szenario. Trotz einiger ungewöhnlicher Perspektiven, gefällt mir der Zeichenstil und vor allem die Kolorierung. Mich würd interessieren, welcher Teil davon autobiografisch ist ;)
• 17.10.2016 15:22 Als an der Szene Interessierter und vor allem als Sammler, sollte man alle Ausgaben von JAZAM! im Regal stehen haben.
• 22.09.2016 21:15 Sensationeller Comic. Ein wenig Schade, wegen der übertriebenen Gewaltdarstellungen. Ich weiß, seit Garth Ennis scheint es verpflichtend zu sein. Ebenso wie mindestens 20k Tote und eine zerstörte Stadt in jedem Superhelden-Film. Trift nicht meinen Geschmack. Der Comic ist trotzdem toll!
• 22.09.2016 21:03 Ich hab Frank Miller nie persönlich kennen gelernt und vielleicht ist er ja wirklich der reaktionäre Mistkerl für den ihn manche halten. Vielleicht haben diese Leute aber auch nur nicht genügent Vorstllungsvermögen um zu glauben, dass ein Autor in der Lage ist sich in die Psyche eines beliebigen Charakters hineinzuversetzen und aus der Sicht dieser Person eine Geschichte zu erzählen. Ich bin kein Miller-Fan. Ich hab zwar fast alles von ihm gelesen, aber wirklich begeistert bin ich nach wie vor nur von seinen Sin City Comics. Klar hat mich Dark Knight begeistert. Aber hey, das waren die 80er Jahre.
• 22.09.2016 17:37 Comics über absurde Helden gibt es jede Menge und nur wenige sind wirklich lesenswert. Kamälion finde ich recht gut gelungen, weil es nicht mit flotten Sprüchen bemüht witzig sein möchte, sondern weil die Situation des Helden ansich eigentlich absurd ist. Mich haben die paar Seiten gut unterhalten. Auch das Artwork gefällt mir und passt zur Story. Tolles Cover!