- VornameThomas
- NachnameCzerwinski
- UsernameStudio LF
- Künstlername
- WohnortHamburg
- LandDeutschland
- Website
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Linkswww.allkrieg.com
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www.the9thchamber.blogspot.de
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www.thomasczerwinski.blogspot.com
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LieblingszeichnerBill Sinkiewicz
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Lieblingscomic-Metabaron- von Jodorowsky
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LieblingscharakterKrilin (Dragonball)
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- 20.09.2023 16:39 Willkommen 2023! Und die CDU hat sich wiedermal zurück auf alte Fehler zurückbesinnt! Selbst in Opposition zur Regierung unehrlich...
- 03.09.2023 13:30 #Kreidezeit: DRITTE WELLE UPDATES! Viel Spaß!
- 19.08.2023 01:43 Schöner Stil, aber als Leseprobe mir zu kurz um zu erfahren wer wie was warum und wo ist der Anfang, wo ist das Ende?
- 03.08.2023 20:10 UPDATES! MONSTER MASH UP IN KREIDE!
- 10.07.2023 12:24 Wieder mal eine kleine Korrektur gemacht! Wer die Aktualisierung nicht findet, kann sie sich auf allkrieg.com spoilern lassen...Viel Spaß!
- 30.05.2023 11:41 All Krieg Teil 9: Habe noch eine verlorene Seite gefunden und dabei noch Korrekturen machen können! Viel Spaß! Wenn Jemand Rechtschreibfehler findet, dürft ihr mich gerne darauf hinweisen!
- 15.04.2023 12:16 Der Button "Comic Als Serie Lesen" funktioniert leider nicht :(
- 15.04.2023 12:07 Hinweis: Der Button "Comic als Serie Lesen" funktioniert nicht :(
- 12.01.2023 01:24 So viel "Easter Eggs" habe ich noch nie rein gekriegt in eine Geschichte! Wer kann sie verstehen? Viel Spaß!
- 01.01.2023 11:14 Toll gezeichnet! Respekt für den Mut dieses Thema überhaupt anzufassen, würde ich mir so nicht trauen! Irgendwie hat der Humor trotzdem zu wenig Wirkung, weil das "Bild" dieses Diktators nicht sehr realistisch wirkt! Satyre sollte schon reale Tatsachen (Belege und Beweise) mitnehmen und sich über den Irrsinn der Realitaet lustig machen, und zwar derb! Jetzt hast du in gewisser Weise schon gewisse psychologische Themen angesprochen, zum Beispiel er wolle sich messen lassen mit Stalin (Satyre) oder sein Hass auf den Westen, Deswegen ist es aber um so interessanter wie dieses satyrische Bild dieses Diktators im Prinzip einen Idioten der sich missverstanden fühlt, darstellt, folglich ein "Jedermann Idiot". Besonders gut find ich, dass seine Idiotie eng verbunden ist mit seiner Zielstrebigkeit "der Beste" sein zu müssen! Da muss irgendwie etwas dran sein, gleichzeitig schluckt man selber und kennt dieses Gefühl! Also, eine unterhaltsame schnell zu lesene (Verständlichkeit) gut gezeichnet-gemalte Geschichte, die einen zum Nachdenken bringt, mehr soll es auch nicht!
- 18.09.2022 18:50 Im richtigen Moment die Regel spontan brechen ist auch wichtig! Nicht, weil es womöglich "Geld oder Ruhm einbringt", sondern weil die Seele der Geschichte es verlangt! Ich stimme dir zu Zaesh, Kunst MUSS dem Komerz entgegentreten, weil er ziemlich nervt! Was mich umtreibt ist oft die Frage der "Verständlichkeit" oder des leichten Zugangs zum Inhalt, eine gute Zeichnung kann schneller & anders vermitteln.
- 05.09.2022 11:46 @Zeash: Zur „Lösung“ so viel graphisch darzustellen wie nur möglich: Die Regel „show it, don't tell it“ hat viel kreatives Potential und macht auch Spaß zu zeichnen! Aber du sprichst etwas Wichtiges an, Zaesh: Hier redet sich der Terrorist in einen Wahn, deswegen auch die Vieldeutigkeit, ob er laut denkt oder leise spricht, er dreht schlichtweg durch...aber es gibt ja auch dieses Phänomen, dass manche Leute (Erzähler/innen), ich denke da beispielsweise jetzt an gute Stand-Up Comedians oder so, „nur“ mit der Kraft der Worte „Bilder“ in den Köpfen der Zuhörer erzeugen, so kräftig sind Worte (Performance und auch Rhythmus dabei nicht zu vergessen)! FOLGLICH: Viel Probieren, sei es mit Wort, sei es mit Bild, try and error! @Voodoocomix: Danke für deine Worte! Der Text auf Seite 11 berührt so schön die Figuren, mag ich irgendwie! Seite 13 dickere Schrift: Vielleicht flüstert hier die Figur, also dass der Text ihren seelischen Ausdruck graphisch bekommt?
- 26.08.2022 12:12 Hey Zaesh, ich würde lügen wenn ich nicht sagen würde, dass mir auf Seite 8 ein Fehler unterlaufen ist, dass ich zu viel Text für zu wenig Bilder hatte, nachdem ich den Text des Kapitels neu überschrieben habe! Die Problematik im Prozeß musste ich irgendwie lösen und die Schlüsselfrage lautete, ob ich kürzen soll. Dieser, wie ich ihn bereits nenne, „Treppentext“ ist zu wichtig für die Seelenbeschaffenheit dieser Figur gewesen weil es dort um Familie und die Erkenntnis seiner finalen Gedanken handelte, sodaß ich mich entscheiden musste gegen das Lesevergnügen einen wichtigen inhaltlichen Aspekt dort auf Seite 8 reinzudrücken. Besonders weil dieses Kapitel viel Action und Choreographie besitzt, zusätzlich der Held dieses Kapitels sehr schweigsam bleibt, empfinde ich diese Wand an Text auf Seite 8 als einen passenden Kontrast ohne aber verschweigen zu wollen, dass dies eine Notlösung war... Zu der Frage, ob Gedankentext oder ausgesprochener Text zum Ende: Rein formal schätze ich spricht er laut aus, die viel interessantere Frage für mich ist, ZU WEM redet er? Natuerlich gibt es Möglichkeiten der Interpretation ob er laut oder leise redet, er redet auf jeden Fall auch mit sich selbst, ohne Zweifel...
- 26.08.2022 12:10 Danke peter_schaaff ! Ja klar, der leserlichste Kontrast für Texte bleibt schwarz auf weiß, da muss noch weiter ausprobiert werden, um nicht hinderlich zu sein. Einen schwarzen Rahmen hingegen findest du bei Fernseher und Bildschirmen doch auch, da bekommt es sogar eine fokussierende Wirkung auf den Inhalt in der Mitte. Bei Batman finde ich passt's perfekt, bei Peanuts wäre es nicht die richtige Stimmung! Bei Mangas mit entsprechendem Inhalt, haette ich mir's jedoch manchmal gewünscht:)
- 03.07.2017 23:24 Auch wenn mir die Einführung wegen den Überzeugungen des Helden gefällt, fehlt eine Worldbuilding-einführung, ich habe keinerlei Ahnung WO sich die Story überhaupt befindet...Warum Geheimdienste, welche Regeln gelten in dieser Welt und Was dir so alles einfällt um eine fiktive Welt uns realen Lesern einprägsam zu machen...Aber das kann man auch später noch machen... Ansonsten funktioniert Text und Bild.
- 16.06.2017 23:20 Die Geschichte geht wirklich an die Grenzen von Zynisch und Böse, Kompliment! Die angesprochene "apokalyptische Leere der Langeweile" so in Bilder zu fassen, hat seine Wirkung! Avantgarde!
- 10.05.2017 23:56 Sorry Leute, aber ich weiß nicht wie man diese zwölf Seiten hier empfehlen kann. Habt ihr etwa den ersten Film verpasst? Ihr wisst ganz genau, dass Kopien so schön sie auch gezeichnet sind nur Abfallprodukte vom Original sind, wie diese zwölft Seiten hier. Stellt sich eigentlich nur die Frage wieviel euch MARVEL bezahlt hat für eure Seele! Hat das gesamte Heft , also nach diesem Preview, wenigstens noch irgendeine Erweiterung der Geschichte? Bin von euch enttäuscht...
- 05.02.2017 17:44 Was mir sehr gut gefällt ist, dass du an Ort und Stelle der Erzählung bleibst und sozusagen Schritt für Schritt den Weg zum Ende erzählst, deswegen liest sich deine Story auch durchweg sehr gut. Victoria, mächtige Königin aus einem fremden Universum und ihre Hicksteilchen-Mover wollen also die Erde unterjochen. Gegen diese Organisation stellt sich ein Untergrundnetzwerk, das von den Geheimnissen der universalen Elemente seine Kraft erhält. Stellt sich mir die Frage, ob Victoria unabhängig von ihrer Kraft (besonders von der Kraft solche Monster und Mörder unter sich kontrollieren zu können...) irgendwelche Schwächen aufweist? Ist sie die Böse oder ist sie Diejenige, die weiß, dass nur das Böse gewinnen muss um das Gute zu werden? Das Untergrundnetzwerk versucht Victoria aufzuhalten, worin unterscheiden sich beide Gruppen, wenn beide Gruppen sich auf die Suche nach den entscheidenen Steinen der Allmacht machen? Meine Fragen an die Story. Ich meine deine Charaktere zu kennen, würde mir, wenn erlaubt ;), doch einen größeren visuellen Unterschied zwischen Amanda und Victoria wünschen, vielleicht nur die Haarfarbe von Victoria schwarz oder einen anderen böseren Gesichtsausdruck... Noch eine Tipp: Bei Schwarz-weiß fangen die Bilder an zu "leuchten", wenn du den Rand schwarz machst. Ich garantiere dir, deine Zeichnungen werden durch diesen Kontrast besser aussehen und neue Effekte in deinem Zeichenstil erzeugen... Daumen hoch!
- 03.02.2017 01:48 Habe noch kleine Fehler entdeckt, hoffe es ist nun leserlicher!
- 14.01.2017 09:46 Die "verängstigte Topfpflanze" fehlt mir noch irgendwo in einigen der Bilder, obwohl die Maschinen hier die Natur ersetzen und über biologische Ersatzstoffe philosophiert wird, guter zynischer Humor, chapeau! Verständlich und Unverständlichkeit vermischen sich, so daß ich verstehe dass eine Integration von Neu-Emigrierenden in 2017 unmöglich wird, weil wir Deutschen moderner Prägung selber nicht wissen was wir sind... Der technische urbane Wahnsinn in seiner Sinnfrage wird richtig und schön-unverständlich deutlich gemacht, so'ne Art graphische Verklärung zur Erklärung, eine Menschenwelt ohne "Zielsetzung" und ohne "Identität", wenn man überhaupt noch von "Menschheit" und "Menschsein" sprechen kann hier in YPÌDEMI. Eine konzentrierte auf den Punkt gebrachte Kritik im Geiste der Aufklärung! Macht (merkwürdigerweise) Hoffnung!
- 08.08.2014 21:33 Ja, so fühlt sich das wohl an! Die Problematik steckt drin, find ich gut, aber es fehlt Seite 5 und 6, wo eine Geschichte seine eigene Antwort findet, Seite 7 und 8 über die Freiheit erzählt, die einem die Liebe gibt... Klasse gezeichnet!
- 06.08.2014 20:38 Schön gemacht! Das große ABER: Die Neunziger sind so langsam vorbei, Europa steckt in seiner tiefsten Krise, ach was, die ganze kapitalistische Ordnung steckt in einer Sinnkrise, daher ist DER HELD DER ARBEIT schon ein gutes Symbol, im AUFSTIEG wie im ABSTIEG für das Heute, das Ende jedoch beweist, dass es neue Helden braucht, die sich nicht so leicht gehen lassen und selbstzufrieden die wahren Probleme vernachlässigen: Doktor Chaos als Arbeitsvermittler ist NICHT der Feind, wahrscheinlich sind die wahren Feinde an der Wall Street oder in Frankfurt...
- 30.07.2014 23:21 GENIAL! Zumal dass es ein SYRISCHER Hamster ist, ein von den Medien schon längst vergessener Ort! Ansonsten genial, wie du's miteinander verbunden hast, ja, genau so ist das mit unserer gespaltenen Realitaet!
- 16.07.2014 14:54 Bin gespannt, wohin die Geschichte geht...Klasse!
- 15.07.2014 00:13 Danke, der Stil ist mehr Kompromiss als geplant, aber er muss der Geschichte dienen, nicht mehr und nicht weniger! Fortsetzung folgt!
- 13.07.2014 11:11 Religiöse Kapitalisten? Ich glaube eher nicht...zumal sie außerirdisches Leben entdecken und analysieren, bedeutet es, dass dieses ominöse Göttliche in irgendeiner Form existiert, so oder so, da braucht es keine fanatische Religion in einer Zukunft der ingelösten Unmenschlichkeit... Phantastische und dennoch langweilige Illustration einer Endzeitstimmung. Das war wohl nichts...
- 13.07.2014 10:38 Die moderne Religion, Geld stehlen auf legalisierten Pfaden! Es war Adorno, der meinte, dass der moderne (neoliberale) Kapitalismus zwangsmäßig zum Faschismus führe...DIE SCHULDEN-SCHNITTER als Tanz des Todes, die Lügen entlarvend, funktioniert auf allen Ebenen, was mich genau aus diesem Grund noch mehr interessieren würde, wenn der Autor sich NICHT damit zufrieden geben würde, sondern diesen modernen Tanz des Todes fortsetzen würde, in dem er seine Ausdruckskraft und seine Erzählkunst jetzt anwendet, um mir, dem Leser, beispielsweise Deutschland im Zusammenhang mit der globalisierten Welt zu erklären: Die wahre Krise liegt nicht in Deutschland! Die Zusammenhänge von dem, was uns Merkel nicht sagt und dem Tanz des Todes in Afrika bis China, dessen Waffen von Deutschen gebaut werden, damit wir Exportweltmeister bleiben! Also, Respekt für diesen sehr melodischen Tanz! Doch viel gespannter bin ich auf eine Fortsetzung!
- 13.07.2014 10:17 Die Szene mit dem Tod find ich cool! Ihn retteten seine besonderen Kräfte, dessen Ursprung noch nicht erzählt wurden! Die Beiden Helden sind also Rebellen? Wofür rebellieren sie? Dass diese Stadt von einer bösen Kraft regiert wird, die dem Volke das Wissen und die Wahrheit verhindert, ist schon ein guter Ansatz für eine coole Story, doch da muss ins Detail gegangen werden, damit man Spaß haben kann an den Actionszenen. Wieso weiß der Shogun nichts von Hawaii, wenn er behauptet, dass es keine Menschen außerhalb seiner Stadt gibt? Zu Anfang kamen zu viele Zahlen, was ist letztendlich die Aufgabe der Beiden? Hier paar Fragen, die im Laufe der Geschichte beantwortet werden können, ansonsten garnicht schlecht, das Erzähltempo war zu Anfang ein wenig konfus, aber seit der Szene mit dem Tod, dem Aufmarsch der Soldaten, gefällts mir...
- 12.07.2014 16:19 Gut Gemacht, leicht zu lesen, ein wenig humorvoll, Zeichenstil hat Stil! Zur Story finde ich, dass der Autor Tikay coole Helden mit dieser ersten Geschichte eingeführt hat, ich aber noch interessierter bin, w i e und o b diese "Justice Gang" ein ganzes Viertel sichert vor Verbrechen und anderen Gangs! Wie immer bei Erzählungen, ist das Ende ganz besonders wichtig! Bin Gespannt!