JAZAM! Vol. 11 - Abenteuer (Leseprobe)
JAZAM! ist aktuell die größte deutschsprachige Independent-Comic-Anthologie. Seit zehn Jahren erscheint einmal im Jahr ein neuer Band, der viele der interessantesten jungen ComiczeichnerInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz versammelt, die eine breite Vielfalt an Stilen und Genres repräsentieren. Für jeden Band gibt es ein vorgegebenes Thema – in der 11. Ausgabe dreht sich alles um das Thema „Abenteuer“ und das Buch ist erstmals durchgehend auch (aber nicht nur) für Kinder geeignet.
JAZAM! wurde 2011 mit dem ICOM Independent Comicpreis "für eine bemerkenswerte Comicpublikation" ausgezeichnet.
Beteiligte Künstler: Gabriel Andres, Nadia Bader, Adrian vom Baur, Hans Berger, Lew Bridcoe, Andreas Butzbach, Chriseff, Christiane Ebrecht, Erkan, Said Omar Eshaq, Till Felix, Michèle Fischels, Lisa Frühbeis, Frajo, Anna Fuchs, David Füleki, Sascha Gallion, Piers Goffart, Lenny Großkopf, Veronika Gruhl, Maximilian Hillerzeder, Uwe Höck, Joscco, Thomas Jussenhoven-Holz, Dirk M. Jürgens, Knolle, David Koslowski, Thomas Kress, Yann Krehl, Eva Lamberty, Katja Lehmann, Matthias Lehmann, Joachim Lipski, Johannes Lott, Karl Lux, Henning Mehrtens, Beni Merk, Mic at Six, Katharina Netolitzky, Nudlmonster, Armin Parr, Pegasau, Karoline Pietrowski, Pits, Martin Rathscheck, Schlogger, Nico Simon, Anna Spies, Florian Steinl, Sunny-Ray, Synticfaye, Lea Wegner, Kilian R.A. Wilde, Lukas R.A. Wilde, Andrea Williams, Willze, Moritz von Wolzogen, Deniz Yildiz, Yinfinity, Zwen
Cover: Natalie Dombois
17x24 cm, Paperback, 320 Seiten, Farbe. Preis: 20,-€
Als an der Szene Interessierter und vor allem als Sammler, sollte man alle Ausgaben von JAZAM! im Regal stehen haben.
Aufruf: Jazam Vol. 12 "SPIEL" – Jetzt mitmachen! Infos im Blog!
mycomicsde.blogspot.de/2016/10/jazam-vol-12-spiel-jetzt-mitmachen.html
Das sieht durch die Bank total super aus, und das cover ist der Hit!
Ganz, ganz schick!
Ih find´s erstaunlich, wie´s das JAZAM! schafft, seit elf Jahren jedes Jahr qualitativ noch mal ´ne Schippe drauf zu haun. Der Sprung zur Fabre holt da auch noch mal viel aus den KünstlerInnen raus.
Macht jedenfalls Laune, die Entwicklungen der jeweiligen Leute mitzuverfolgen.