Benjamin ist hochsensibel. David nicht.

Zwei Freunde. Einer ist hochsensibel, der andere nicht.

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4.5 (68 Bewertungen)
  • von Julia Wolkenkuckuck am 08.05.2017 um 18:04 Uhr

    Danke für all die netten Kommentare!

    Jetzt ist dieser Comic nun schon fünf Jahre alt und noch immer wird er gelesen (ich bin erstaunt). Die Idee mit einer Broschüre hatte ich damals selbst, mittlerweile ist er in überarbeiteter Form im Klappentext von diesem Buch (https://www.eliane-reichardt.de/b%C3%BCcher/) zu finden.

     

  • von wildjenna am 17.02.2016 um 14:30 Uhr

    Bin eben erst auf diesen Comic und aufs Thema überhaupt erst vor ein paar Tagen "gestoßen" hauptsächlich durch meinen Sohn (6 J.). Aber eigentlich beschäftigt mich dieses Thema nur eben ohne das es einen "Namen" hatte schon mein Leben lang. Denn ich erkenne mich selbst genauso wieder wie meinen Sohn... Es ist ein gelungener Comic, woran mich lediglich den Satz "Das Gehirn von HSM nimmt viel mehr Informationens auf als das "normaler" Menschen" befremdet. Ich mag das einkategorisieren von Menschen in "normal" oder "unnormale" oder ähnlichem nicht. Auch wenn es hier extra in Anführungszeichen gesetzt ist und es ja eben nur die "anderen" verdeutlichen soll, find ichs unpassend.

     

    Aber sonst toll umgesetzt und veranschaulicht...

     

    Vielen Dank ich werde es mir sogar ausdrucken.

     

    Denn ich empfinde es auch tatsächlich so wie LegerLegende es gesagt hat: "Das Phänomen scheint nur von HSMlern erfasst werden zu können" bei anderen stößt man unweigerlich auf skeptische Blicke...

     

    Und zum Vorredner David kann ich auch nur sagen, die Trennung allein fängt schon im Kindesalter mit Kommentaren wie "Heulsuse" ect. an und den Eltern die sich nicht anders zu helfen Wissen als zu Predigen "So schlimm ist das doch nicht" "kein Grund zu weinen" "ein Indiander kennt kein Schmerz"

     

    In unserer heutigen harten Welt zählt doch nur durchhalten, aushalten, bestehen... Egal wie, auch wenn man sich dafür in der Toilette einschließt und weint um lächelnd wieder rauszukommen.

     

    Genau das soll der Comic und alles weitere ja bewirken Augen öffnen das eben jeder verschieden ist und es kein "normal" gibt.

     

    Danke Julia für den tollen Comic, schade das es nicht noch weitere gibt. Ich meine so ala Pixi Bücher für Kinder. Für HSK Kinder zum wiedererkennen Mutmachen und andere zum verstehen...

     

    Gruß

    Jenny

  • von AKaRuvaM am 24.06.2015 um 13:16 Uhr

    Lieber David,

     

    das ist kein Lehrbuch, sondern ein Comic. Er soll lediglich in die Thematik einführen - kurz und knackig erläutern, worum es geht. Ja, das erläutert Unterschiede - aber um gegenseitiges Verständnis und ein besseres Miteinander zu ermöglichen.

    Genau das gelingt hier hervorragend - DANKE JULIA!!!

    Wer mehr wissen will, kann sich ja jederzeit weitergehend informieren, und wie mir nach dem Teilen dieses Comics rückgemeldet wurde, hat das Lesen desselben bei mehreren Personen genau dazu geführt.

     

    @ Julia: Der Comic ist ja nun schon ein paar Tage älter - hat ihn mittlerweile in Form einer Broschüre gedruckt? Das wäre echt super, ich würde sie auf jeden Fall zu nutzen wissen! :-)

     

    Liebe Grüße

     

    AKaRuvaM

     

  • von namehier am 28.05.2015 um 02:55 Uhr

    Das ist nicht vollständig.

     

    Und hier wird sehr über einen allgemeinen Kamm geschoben. Womit man grundsätzlich aufhören muss um weiter gemeinsam voranzukommen.

     

    Entdecken wir endlich Gemeinsames und Verbindendes inneinander, anstatt uns weiter und weiter in immer feinerer Weise voneinander zu trennen, mit allem was wir angeblich "Besser" können als der Rest. Wem hilft das außer weiter abzugrenzen? Es gibt keine gesunde Form von Abgrenzung. Trenning ist Trennung.

     

    Absolut jeder ist an seinem individuellen, vollkommnen richtigen Standpunkt des Lernens.

     

    Was hier noch nicht erkannt wird, ist, dass lediglich die Ausbreitung des eigenen Bewusstseins um damit die "gehaltene Energie" (in Wirklichkeit: Wiedererkannte Energie) im Organismus ausmacht, wer "schon" feinfühlig ist und wer nicht. Grundsätzlich wird das jeden einmal im Laufe seiner persönlichen Evolution hin zu der einen Quelle, die unser Bewusstsein erst hervorbringt, erreichen. Nach der Frage: Wer bin ich und was ist das hier?

     

    Mehr Energie im Bewusstsein bedeutet dass alles "Lauter" wahrgenommen wird.

     

    Wir konnten die Erde und unsre Lebensweisen nur so laut werden lassen, weil kaum mehr etwas in unsrem Bewusstsein energetisch fließt und wir im Laufe der Jahrtausende zu "dicht" geworden sind. Zuviel Materie angesammelt haben. Hauptursache irdische Denk- und Lebensweisen. Welche den Charakter der Trennung haben und "lichter werden" bedeutet weniger Materie, mehr Bewusstsein zu verkörpern und schlicht und einfach feinfühliger zu sein.

     

    Feinfühligkeit ist nichts Angeborenes, nichts Privilegiertes, das vorbehalten ist nur für eine bestimmte Gruppe Menschen. Bitte reflektiert doch selbst einmal was ihr hier publiziert, mit welchem Hintergrund ihr das tut und vor allem welche Auswirkungen das hat.

     

    Was bei sog. Feinfühligen dann stattfindet, ist dass sie sich zu stark identifizieren mit ihrem Umfeld. Das ist völlig natürlich, fließt mehr Energie durch die eigenen Sinne. Was bei sog. Abgestumpften dann stattfindet, ist dass ihnen vieles egal ist, weil sie es in erster Linie nicht fühlen können. Könnten sie es, sind sie dabei es zu tun, identifizieren sie sich genauso mit allem und jedem. Das nächste verstehen, der nächste evolutionäre Schritt ist dann, dass alles sein gelassen werden darf, wie es ist, ohne dass man meint man wäre Das und Jenes, sondern dass man diese große Menge an Energie nutzt und sie in SICH SELBST dirigiert. Man lernt sich zu konzentrieren und diese Energie in erster Linie für sich zu nutzen und nicht sich weiter und weiter in alles fließen zu lassen und mit dem ganzen Elend der "Unbewussten" unterzugehen.

     

    Versteht ihr das? Das wird jeder von uns lernen fängt er an Selbsthinterfragung zu betreiben und das entdecken zu wollen, was das eigene Bewusstsein, die Gedanken und all die Energien überhaupt erst hervorgebracht hat.

     

    Alles Gute und bitte fragt euch: Wollen wir weiter uns voneinander trennen oder zueinander finden? Bei Allem was wir täglich tun sind wir Lehrer.

     

    https://www.facebook.com/widmann.david

  • von 1753 am 20.01.2015 um 22:19 Uhr

    Hallo liebe Namensvetterin,

     

    ein ganz großes Dankeschön für diesen liebevollen und sehr empfehlenswerten Comic, der die Thematik Hochsensibilität ganz einfach und spielerisch rüberbringt.

     

    Super!

     

    Hatte eigentlich schon jemand die Idee, deinen Comic als Prospekt bzw. Broschüre zu drucken und zu verteilen? Das Prospekt würde sich in Psychotherapie- oder Psychologen-/Hausarzt-Praxen ganz gut machen und jeder würde es verstehen...

     

    Ganz liebe Grüße,

    Julia

     

    https://hochsensibel1753.wordpress.com/herzlich-willkommen/

  • von Mimi St.Clair am 04.02.2013 um 14:15 Uhr

    Toll gemacht.

  • von LegerLegende am 27.10.2012 um 12:51 Uhr

    Das Phänomen scheint nur von HSMlern erfasst werden zu können.* In diesem Kreis hat es viel Aufmerksamkeit. Und dieser Kreis wird größer! :-)

    *Da man besonderes Einfühlungsvermögen braucht, was eher HSMler haben.

  • von Julia Wolkenkuckuck am 20.10.2012 um 12:45 Uhr

    Und das Phänomen sollte mehr Aufmerksamkeit haben, das würde vieles besser machen für HSM.

  • von Julia Wolkenkuckuck am 20.10.2012 um 12:43 Uhr

    Wow, danke! Es war schon etwas knifflig, die Unterschiede so darzustellen, dass sie gleich auf dem ersten Blick zu verstehen sind.

  • von shewanja am 19.10.2012 um 22:58 Uhr

    Da ich selbst hochsensibel bin kann ich bei jedem Bild nur sagen Volltreffer. Respekt, wie präzise dieser Comic die Situation beschreibt und zusammenfasst!

  • von Thomas Martin am 19.10.2012 um 18:33 Uhr

    Vielen Dank für diesen informativen und sensiblen Comic.

    HSM sollte sich als anerkannte Bezeichnung durchsetzen.