Die Nullerjahre

Dieser Comic aus der Reihe "Ausgehkultur" entstand schon vor einigen Jahren, ich wollte ihn für eine Buchveröffentlichung zurückhalten. Da eine gedruckte Sammlung meiner Jugend-Episoden aber weiterhin ungewiss ist, hau ich den jetzt einfach raus.

 

Viel Spaß damit, und vielleicht findet sich ja jemand darin wieder.

Bewertung
Durchschnitt
4.7 (60 Bewertungen)
  • von moritzstetter am 16.10.2012 um 22:51 Uhr

    Danke, Steff!

    Das klingt ja so erstmal zu gut, um wahr zu sein..

  • von moritzstetter am 16.10.2012 um 22:49 Uhr

    Oh.. vielen Dank, der Herr!

     

    Ehrlich gesagt werd ich den Comic wohl nicht weiterzeichnen, sondern einige Elemente daraus in einem neuen, besser gezeichneten, längeren Epos verwenden.

    Mädchen, die Magie wirken lassen, werden auf jeden Fall darin vorkommen. Die tun ja schließlich nichts anderes, diese Mädchen..

  • von Bobrovic am 15.10.2012 um 20:44 Uhr

    Das mit "lulu" sieht sehr interessant aus. Danke für den Tipp, Steff :)

  • von Bobrovic am 15.10.2012 um 20:42 Uhr

    Ein sehr schöner Comic und ein wunderbares Lettering. Voller Neid und Bewunderung übe ich meine Comic-Shreib-Schrift, um irgendwann auch so was machen zu können :3 Bin schon gespannt ob und wie es weiter geht. Sollte sich im Laufe der Geschichte eine Rahmenhandlung, um Mädchen, die Magie wirken lassen können und explodierende Roboter, heraus kristallisieren, dann würde ich den Comic für viele €uros kaufen!! (Vermutlich würde ich ihn auch so kaufen, ganz ohne Magie-Mädchen und Roboter)

  • von steff murschetz am 11.10.2012 um 23:18 Uhr

    Die günstigste Möglichkeit ein Buch mit ISBN-Nummer zu versehen und über Amazon, Thalia, Buchhandel u.s.w. weltweit und unbegrenzt erhältlich zu machen ist Lulu. Wird bei jeder eingehenden Bestellung einzeln gedruckt und ausgeliefert. Keine Lagerkosten, kein Stress mit Versand. Maximale Kosten pro Projekt 70,- € für das Globale Vertriebspaket. ISBN Gratis.

    www.lulu.com Die Gewinnspanne ist nicht sehr viel anders als bei nem Verlag. Es gibt ein paar Einschränkungen beim Format, kann man aber mit leben.

  • von moritzstetter am 11.10.2012 um 22:06 Uhr

    Mein Argument gegen Print on Demand war bisher immer, dass es sich nicht wie eine echte Veröffentlichung anfühlt. Als wäre der Inhalt es nicht wert, "richtig" verlegt zu werden.

     

    Aber eigentlich eine tolle Idee, um finanzielles Risiko zu umgehen.

     

    Ich muss mich damit mal auseinandersetzen. Wenn jemand hier Tipps hat, sehr gerne her damit.

  • von Jonas am 10.10.2012 um 18:57 Uhr

    Ich weiss nicht mehr, wie der hiess... aber ich hab mich bei Deinem Geburtstag vor einem Jahr mit nem Typen drüber unterhalten.

    Ich hab da aber auch keinerlei Ahnung von.

     

    Das Zitat ist gut zu lesen...

  • von moritzstetter am 10.10.2012 um 17:46 Uhr

    Danke!!

    Für den Selbstverlag fehlt mir schlicht Zeit und Kohle.

     

    Sorry im Übrigen, falls man das weiß-auf-schwarz Peitz-Zitat auf den letzten Seiten schwer lesen kann..

  • von Jonas am 10.10.2012 um 15:53 Uhr

    ... dass sowas (noch) nicht verlegt wurde.

    Jemals an Selbstverlag oder sowas gedacht!?

    Ich mag sehr, wie Du Melancholie von Momenten einfängst, ohne pathetisch oder kitschig zu werden.

    Mehr davon!