Milena

Auf dem idyllischen Planeten Hellis beheimatet, führt das Mädchen Milena ein bescheidenes und einfaches Leben. Eines Tages findet sie einen Säugling, der mitten in einem der großen Gärten ausgesetzt worden ist. Eine Verkettung von Ereignissen wird in Gang gesetzt, die das junge Mädchen für immer aus dem gewohnten Trott herausreißen werden.

Bewertung
Durchschnitt
4.3 (27 Bewertungen)
  • von Fabrizio am 06.03.2012 um 23:15 Uhr

    Deine Einschätzung meiner thematischen Vorlieben trifft genau in's Schwarze. Wegen der Körpersprache: Ich hatte vor der Arbeit an diesem Comic ein Buch des Disney-Altmeisters Walt Stanchfield über das Figurenzeichnen gelesen - der Einfluss dieser "Lehre" wird in der Tat bei Milena besonders deutlich. Ich denke immer mal wieder darüber nach, diese Figur nochmal aufzugreifen. Bin selbst noch immer ganz vernarrt in das Mädel! ;o)

  • von Sunny-Ray am 04.03.2012 um 17:11 Uhr

    du hast ein Fabel für Science Fiction und dem "Nichts ist wie es scheint" Thema. ^^

    Das dieser Comic in s/w ist mindert seine Qualität nicht, im Gegenteil! Ich bin ganz verliebt in dieses Mädchen, ihre Körpersprache ist super!

  • von Tribun am 05.02.2012 um 19:58 Uhr

    Wow ebenfalls sehr gut. 5 Sterne hierfür ebenfalls.

    Gruß Tribun

  • von Fabrizio am 18.07.2011 um 23:43 Uhr

    danke sehr! Sagen wir, es _wird_ mehr geben, allerdings kann ich im Moment nicht genau sagen, wann. Vermutlich wird mein Diplomprojekt der nächste digitale Comic sein, den ich angehe, aber bis davor muss ich mich erstmal durch einen Berg an Theorie wühlen. Um so schöner wird dann der Moment sein, wenn das neue Machwerk das Licht der Welt erblickt. ;o)

     

    Grüßle,

    Fabrizio

  • von Zano am 18.07.2011 um 15:23 Uhr

    Super!!! Story und Grafik überzeugen total!

    Gibts davon mehr?

     

    >>> Bestaunen Sie den unglaublichen Rock'n'Roll Retro-Futurismus:

    "Jean-Paul Porneaux und der Appetit des Löwen"

  • von Fabrizio am 15.07.2011 um 22:53 Uhr

    Sagen wir, ich mache _wieder_ Comics. Es war ein langer und wendungsreicher Irrweg, aber nach etlichen Jahren konnte ich dem Gesang der Sirenen nicht mehr widerstehen - und diesmal bin ich hier, um zu bleiben! ;o)

     

    Grüßle an den Exilschwaben,

    Fabs

  • von moritzstetter am 15.07.2011 um 18:50 Uhr

    hei du machst ja noch Comics!

    Schön, nach so langer Zeit mal wieder was von dir zu sehn!!

     

    grüß die Heimat

     

    Moritz

  • von Michilinki am 14.07.2011 um 18:39 Uhr

    Hi Fabrizio,

     

    ich experimentiere ja im Moment auch ziemlich herum in den existenziellen Fragen der Menschheit. Das Leben nach dem Tod, was ist Gott, der Sinn des Lebens...etc. Auch ich habe lange überlegt, wie man einen solchen Stoff mit Worten und Bildern umsetzen kann (siehe REINKARNAT, TERRAKLYTHEN)

     

    Ja, es ist auf jeden Fall eine Reise mit offenem Ziel.

    Wichtig ist aber, das diese Reise für uns Kreative immer weitergeht.

     

    Ich freue mich schon jetzt auf deine weiteren Beiträge.

     

    Grüßikowski

     

    Michi

  • von Fabrizio am 14.07.2011 um 17:50 Uhr

    Hallo Michael,

     

    danke dir! Die Story ist ein Mix aus frei interpretierten Versatzstücken der gnostischen Lehren mit ein wenig unbestimmtem, kosmischem Schrecken à la Lovecraft. Ich habe irgendwann festgestellt, dass mich Arbeiten ansprechen, die auf bereits bestehendem Material aufbauen (Mythologien, Philosophien, Literatur etc), dieses aber in neuen Kontexten verwurschteln und kombinieren. Beispiele hierfür wären etwa Hellboy, League of Extraordinary Gentlemen oder der Roman American Gods von Neil Gaiman. Da lag es nahe, auf der Suche nach einer eigenen "Sprache" als Erzähler an diesem Punkt zu beginnen. Ich bin selbst gespannt, wohin die Reise gehen wird. ;o)

     

    Grüßle,

    Fabrizio

  • von Michilinki am 14.07.2011 um 15:01 Uhr

    Hi Fabrizio,

     

    gut gemacht, sehr schöne Arbeit, tolle Schwarzweisspanels und eine originelle Story mit einem herrlich zynischem Ende.

     

    5 Babys von mir...weiter so

     

    Gruß

     

    Michi