Die schönen Farben des Giftes

Nach diversen persönlichen gesellschaftlichen und sozialen Tiefschlägen treibt Maria nur noch desillusioniert und teilnahmslos durchs Leben.

Während nicht weit entfernt der große Krieg tobt, verdient sie sich ihren Lebensunterhalt durch Diebstahl, Raub, Erpressung, Mord. Vor zwei Jahren nistete sich in den gefühllosen Bereich Ihres Gehirns ein Emotionsraumparasit ein. Bei vollständiger Apathie übernimmt er die wichtigen Steuerfunktionen, um sich und seinen Wirt zu erhalten.

Mittlerer Weile ist die Polizei natürlich auf Maria aufmerksam geworden und auf Grund der kostengünstigeren Externvergabe, bekommt der selbstständige Personenauffindungsspezialist Fred Müller mal wieder einen Fall zugeschoben. Er nimmt kalte Spuren auf und spürt schnell eine Verbundenheit mit dieser seltsamen, gefährlichen Frau.

 

Bewertung
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3.9 (36 Bewertungen)
  • von TOK am 13.06.2010 um 10:32 Uhr

    danke für deinen Kommentar, ja ja, der Text. Ich habe die Texter (Martina und Detlef Girke) leider aus den Augen verloren, daher muß ich leider selber textliche Lücken kitten. Da bin ich schon von meinen Schulnoten her nicht qualifiziert für.

  • von gloiman am 11.06.2010 um 14:13 Uhr

    ich bin völlig hin und weg von der optik und der idee, die story auf fast weißen extraseiten zu erzählen. leider passt der text nicht wirklich in die grafische atmosphäre.

     

    trotzdem großartig. endlich mal keine standard-daily-comics über irgendwelche langweiligen alltagsmissgeschicke.