Duality (Kapitel 17.2)

Duality spielt in einer Welt, die der unseren sehr ähnlich und zeitnah ist.

Jedoch existieren in dieser Welt im Verborgenen auch zwei konträre, absolute Gewalten: Schöpfung und Zerstörung.

Sie manifestieren sich am häufigsten als parasitärer Tumor in Menschen; Jene werden dadurch dann meist Opfer des ewig währenden Kampfes der beiden Mächte. Doch die scheinbare Hilflosigkeit der Menschheit gegenüber dieser Krankheit ist bedingt - Auf der Suche nach der Wahrheit; getrieben von dem Drang, diese Gewalten zu verstehen, haben Individuen vielerorts Wege gefunden, sie zu nutzen und zu manipulieren.

Bewertung
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4.0 (1 Bewertung)
  • von Zaesh am 20.10.2021 um 15:37 Uhr

    War der Kommentar jetzt zu lang, dass es den vorherigen rausgelöscht hat? Was zum Henker...

  • von Zaesh am 20.10.2021 um 14:47 Uhr

    Jo Ray, danke für den Kommi,

    Ich bin wirklich froh, hier auch mal Feedback zu bekommen. Ich werde deine Reaktion jetzt nicht anzweifeln, auch weil sie zum Großteil deckungsgleich mit einigen Anderen ist. Jetzt kommt das große Problem: Ich kann es nicht sehen. Ich finde nicht, dass sich die Gesichter zu ähnlich sind und Emotionen darzustellen ist meiner Meinung nach eine meiner größten Stärken als Zeichner. Hier nochmal der Hinweis, dass es bei Emotionen immer einen Sender und einen Empfänger gibt. Logisch, bei mirselbst kommt natürlich alles von meiner Geschichte an; aber auch du bist eben ein Faktor dafür, welche Emotionen ich an dich vermitteln kann. Deswegen würde ich dieses objektive "man kann nicht [...] erkennen" vermeiden. Jeder ist schließlich für etwas anderes empfänglich.

     

    Das heißt aber wie gesagt, nicht, dass ich dir nicht glaube, es kann genausogut sein, dass ich es bin, der nicht in der Lage ist, seine eigenen Schwächen zu erkennen. Oder anders formuliert: Ich akzeptiere sie vielleicht sturköpfig, da sie für die Art und Weise, wie ich arbeite, ein notwendiges Übel/unabdingbar sind. Ich denke, ich werde das mal in Videoform ausformulieren um für andere und vielleicht auch für michselbst Licht ins Dunkle zu bringen.

     

    "Ich denke mal in 'nem Comic ist es ja auch Sinn der Sache starke Gesichter, Emotionen und Reaktionen auf Handlungen zu zeigen."

    Ich finde der Sinn oder die Sinne sind jedem selbst überlassen. Alles Andere macht meiner Meinung nach Kreativität kaputt.

     

    "Ansonsten Respekt, dass du so durchziehst und noch dran bist!! 17 Kapitel sind schon 'ne starke Leistung. Ich weiß, wie viel Zeit und Arbeit das kostet. Immer weiter so!"

    Ja, es ist wirklich nicht einfach, eine gute Balance für den Alltag zu finden. Deswegen freue ich mich aber auch umso mehr um jeden Ansporn, den ich erhalte. Ich wünsche dir ebenso weiterhin viel Spaß beim Zeichnen deines Comics. Ich hoffe, dass auch hierzulande in Zukunft ein ähnlich buntes Klima an Geschichten aufblüht wie es in Japan bereits der Fall ist.

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

    Zaesh