Dass man mit so einem Superarmband nicht zielen kann, finde ich ein bißchen unglaubwürdeig, zumal das bei dem ersten Aufeinandertreffen von Funky, Kiss und Jazzz mit den Monstern(die natürlich als einzige eine dunkle Hautfarbe und schwarze, lockige Haare haben müssen, während alle anderen - auf Hawaii - weiß sind) kein Problem zu sein scheint.

Also handwerklich ganz nett. Aber am interessantesten finde ich den ersten Teil, der den Auftakt zu einer sozial-satirischen Milieu Studie hätte liefern können, wenn der Autor seine Figuren nur etwas ernster nehmen würde, aber es scheint nicht sein Ziel zu sein, näher zu ergründen, was die von ihm erdachten Figuren antreibt, so zu sein, wie sie sind, sondern vielmehr, ihnen einfach dabei zuzusehen.

Wogegen ja im Prinzip nichts einzuwenden ist.