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28.05.2015
02:55
Das ist nicht vollständig. Und hier wird sehr über einen allgemeinen Kamm geschoben. Womit man grundsätzlich aufhören muss um weiter gemeinsam voranzukommen. Entdecken wir endlich Gemeinsames und Verbindendes inneinander, anstatt uns weiter und weiter in immer feinerer Weise voneinander zu trennen, mit allem was wir angeblich "Besser" können als der Rest. Wem hilft das außer weiter abzugrenzen? Es gibt keine gesunde Form von Abgrenzung. Trenning ist Trennung. Absolut jeder ist an seinem individuellen, vollkommnen richtigen Standpunkt des Lernens. Was hier noch nicht erkannt wird, ist, dass lediglich die Ausbreitung des eigenen Bewusstseins um damit die "gehaltene Energie" (in Wirklichkeit: Wiedererkannte Energie) im Organismus ausmacht, wer "schon" feinfühlig ist und wer nicht. Grundsätzlich wird das jeden einmal im Laufe seiner persönlichen Evolution hin zu der einen Quelle, die unser Bewusstsein erst hervorbringt, erreichen. Nach der Frage: Wer bin ich und was ist das hier? Mehr Energie im Bewusstsein bedeutet dass alles "Lauter" wahrgenommen wird. Wir konnten die Erde und unsre Lebensweisen nur so laut werden lassen, weil kaum mehr etwas in unsrem Bewusstsein energetisch fließt und wir im Laufe der Jahrtausende zu "dicht" geworden sind. Zuviel Materie angesammelt haben. Hauptursache irdische Denk- und Lebensweisen. Welche den Charakter der Trennung haben und "lichter werden" bedeutet weniger Materie, mehr Bewusstsein zu verkörpern und schlicht und einfach feinfühliger zu sein. Feinfühligkeit ist nichts Angeborenes, nichts Privilegiertes, das vorbehalten ist nur für eine bestimmte Gruppe Menschen. Bitte reflektiert doch selbst einmal was ihr hier publiziert, mit welchem Hintergrund ihr das tut und vor allem welche Auswirkungen das hat. Was bei sog. Feinfühligen dann stattfindet, ist dass sie sich zu stark identifizieren mit ihrem Umfeld. Das ist völlig natürlich, fließt mehr Energie durch die eigenen Sinne. Was bei sog. Abgestumpften dann stattfindet, ist dass ihnen vieles egal ist, weil sie es in erster Linie nicht fühlen können. Könnten sie es, sind sie dabei es zu tun, identifizieren sie sich genauso mit allem und jedem. Das nächste verstehen, der nächste evolutionäre Schritt ist dann, dass alles sein gelassen werden darf, wie es ist, ohne dass man meint man wäre Das und Jenes, sondern dass man diese große Menge an Energie nutzt und sie in SICH SELBST dirigiert. Man lernt sich zu konzentrieren und diese Energie in erster Linie für sich zu nutzen und nicht sich weiter und weiter in alles fließen zu lassen und mit dem ganzen Elend der "Unbewussten" unterzugehen. Versteht ihr das? Das wird jeder von uns lernen fängt er an Selbsthinterfragung zu betreiben und das entdecken zu wollen, was das eigene Bewusstsein, die Gedanken und all die Energien überhaupt erst hervorgebracht hat. Alles Gute und bitte fragt euch: Wollen wir weiter uns voneinander trennen oder zueinander finden? Bei Allem was wir täglich tun sind wir Lehrer. https://www.facebook.com/widmann.david