Das kleine Ich
Dieser Comic ist auf einer wahren Geschichte basiert, und ist entstanden im Rahmen des Comicprojekt der Hochschule Augsburg – Strichnin Comicwerkstatt 2011, wurde veröffentlicht in Comicmagazin Strichnin #4.
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diese zeichnungen wunderschön man merkt das du dich da richtig rein gehängt hast.
Beeindruckend. Wunderbar umgesetzt.Kompliment!
Hat mich tief berührt, cool auch dieser dunkel hell Effekt. Gebrochenes Deutsch ist nicht schlimm, ganz im Gegenteil, es macht den Austausch viel lebendiger interessanter und lustiger. Ich erinnere mich noch an meine Patzer, mit 17 Jahren in einem britischen Büro Schulenglisch umsetzen. Jeder hat es so gelernt Radiergummi heißt: rubber. Alle sind rot angelaufen, als ich nach einem rubber gefragt habe. Nachher wurde mir erklärt rubber heißt Kondom und Radiergummi heißt: eraser.
Hey rachi, danke für deine Kommentar.
"Aber vielleicht könnte man es auch eher so sehen,…" ja, genau hast du verstanden.Es geht ehr um die selbstanerkennung ;)
Hat mir richtig gut gefallen. Die Zeichnungen sind sehr atmosphärisch. Das einzige was mich etwas nachdenklich gemacht hat war das Ende. Die Hauptcharakterin braucht das Zeichnen ja quasi als Mittel um Zugang zu den Anderen zu finden. Aber letzten Ende geht es doch trotzdem nur um die Anerkennung der Anderen.
Aber vielleicht könnte man es auch eher so sehen, dass sie zeichnet um sich selbst wieder anerkennen zu können, da sie wieder der Mensch geworden ist, der nach ihren Träumen strebt. Und weil sie sich jetzt selbst wieder respektiert, muss sie sich nicht mehr verstecken und es respektieren sie dadurch auch andere.