The Walking Dead 18: Grenzen

Während die meisten auf eine schnelle Vergeltungsaktion hoffen, sieht Rick den einzigen Ausweg aus der neuen Gefahrenlage, die die Bedrohung durch den skrupellosen Anführer der Erlöser und seine unüberschaubare Armee darstellt, in der Anwendung praktischer Vernunft … sich kleinmachen, sich ducken heißt das Motto der Stunde, das er ausgibt. Damit aber können die wenigsten in Alexandria einverstanden sein, haben sie in der Vergangenheit doch einen völlig anderen Rick Grimes kennengelernt, einen, der sich wehrt und nie aufgibt. Besonders Andrea und Carl sind über das neue Wesen Ricks frustriert … Carl sogar so sehr, dass er beschließt sich ein Maschinengewehr zu schnappen und selbst auf die Jagd nach Negan zu gehen … mit irreparablen Konsequenzen!

 

Unterdessen heftet sich Jesus im Geheimen an die Fersen des wieder freigelassenen Erlösers Dwight, um alles über Negan und seine Basis herauszufinden, zieht sich Michonne immer weiter zurück und beginnen der Tüftler Eugene, Monroes Sohn Spencer und andere eigene Pläne zu schmieden. Alexandria steht kurz vor der Zusammenbruch … nie war die Gemeinschaft so zerbrechlich wie nach dem brutalen Tod Glenns und dem Umzug Maggies und Sophias auf die Anhöhe!

 

Mit US-Heft 100 hat Robert Kirkman sein im Vorfeld mehrfach geäußertes Versprechen gehalten und eine neue Ära eingeleitet. Rick Grimes Zeiten als Anführer neigen sich dem Ende. Er und seine Weggefährten erkennen, dass sie an ihre Grenzen gestoßen sind und sich vor ihnen wirklich eine größere Welt auftut. Eine zwar, die besonders das Böse kennt, die aber auch Schutzengel parat halten könnte … Ezekiel. Band 18 versammelt die US-Hefte 103 bis 108 und liefert das, wofür THE WALKING DEAD berühmt geworden ist: Spannung pur!

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