Vom Ampelmännchen

Ein kurzes Grossstadtmärchen für Träumer, Kinder und Ampelmännchen.

 

Ausgehend von einem Bild eines Ampelmännchen zeichnete ich dieses kleine Märchen. Ohne Skript, ohne Vorzeichnen, einfach drauflos, während den Bahnfahrten, vor dem Einschlafen...

 

Es war einmal ein Ampelmännchen. Eines, dass es satt hatte...

tagaus, tagein die Farbe zu wechseln.

Und dann diese immergleiche Aussicht. Das andere Männchen, das nie grüsste und immer das Gleiche machte, wie es selbst.

Diese langweiligen Schaufensterpuppen...

Deswegen entschloss sich das Ampelmännchen eines Tages, aus seiner Ampel auszubrechen.

Und machte sich auf in die grosse Stadt.

Durch das Geländer stieg es es hinab in die Gassen der Stadt.

Über die Regenrnne kletterte es hinab.

Als es unten ankam und sich umdrehte...

blickte es direkt in das Gesicht einer Katze.

"Jetzt ist's aus." dachte sich das Ampelmännchen und stellte sich rot. Doch nach kurzem Anstarren und Angestarrt werden, sagte die Katze:

"Komm, ich zeig dir die schönsten Plätze der Stadt!" "Du hast noch nie die Stadt gesehen!"

Und so machten sich die Katze und das Ampelmännchen auf einen Spaziergang durch die Stadt.

Bewertung
Durchschnitt
4.1 (32 Bewertungen)
  • von Gaetano am 15.12.2012 um 23:09 Uhr

    Lass den Text doch einfach weg. Die Geschichte funktioniert auch so. Aber sie scheint unvollendet zu sein. Kommt da noch was?

  • von Daniel71 am 10.12.2012 um 08:18 Uhr

    Sehr schön. Eine nette Geschichte mit Charme. Nur etwas zu kurz. Das Einzige was fehlt ist ein pfiffiges Ende. Vielleicht noch ein, zwei Mal mit der Bahn fahren und 1½ Seiten dranhängen. aber auch so schon 5 Sterne von mir.