Russland, 1020 n. Chr.: Ein abgelegenes Wikingerdorf wird von einem strengen Winter heimgesucht. Das wäre schon schlimm genug, doch zusätzlich bricht auch noch eine tödliche Seuche aus, die die Bevölkerung dezimiert.

Man beschließt, das Dorf von der Außenwelt abzuriegeln. Und so werden Hilda und ihre Tochter Karin in eine brutale Kette von Ereignissen verwickelt, denn nicht nur die Pest wütet im Dorf, sondern auch Aberglaube, Argwohn, Mordlust und Machtgier.